Saturday, April 20, 2013

Travel Destination : Nice (France)

Blue color of water is pretty amazing!




Comerç 24 Restaurant (Barcelona, Spain)

This restaurant has a contemporary decor, including a kitchen visible to diners. It offers two tasting menus and a creative à la carte menu of delicious tapas, tostas and raciones. All of which are well prepared using the very best ingredients. [1]

Worth to mention that this restaurant has 1 Michelin Star!






The restaurant is located on the premises of what was once a traditional shop selling salted fish, pickled foods and preserves in the quarter of El Born. It is in essence a tapas bar with the conveniences and service of a classic restaurant, featuring a cosmopolitan ambience. At the bar counter or at tables, guests can enjoy Carles Abellan’s miniature cuisine, an eloquent culinary concept which has roots but knows no borders and which has been distinguished with a coveted Michelin star. Here, avant-garde techniques are placed at the service of the dishes and the very best ingredients, combined with audacity in servings to be shared or in a sampling menu that never fails to arouse expectations and induce conversation. [2]

References:









Trattoria Pizzeria Dona Isabel (Alghero,Sardinia, Italy)

Truly delicious :)

It is the best Pizzeria in Sardinia!


Galo Nero Restaurant (Hamburg)

Gallo Nero

Run by a Sicilian, Gallo Nero serves delicate Italian specialities including tuna carpaccio, ruccula-parmazan pizza and seafood risotto in the light and airy interior or on the garden terrace. There's an enoteca too with over 160 wines – many of them Sicilian – for tasting sessions or to take home. A short drive northeast of the city centre.[1]



Dies Restaurant an der bekannten Hamburger Wechsel-Einbahnpiste Sierichstraße (morgens rein, nachmittags raus) gehört bei der Lokalpresse und ihren Lesern zur Kategorie „Nobel-Italiener“: Die Tische sind adrett in Weiß gedeckt, in der Mitte des Lokals thront die erkennbar teure Schinkenschneidemaschine in Ferrari-Rot. Und überall stehen Weinflaschen, vorzugsweise namhafte, von Gaja und Ornellaia, Sassicaia und Solaia, denn die (natürlich italienische) Weinkarte ist lang, edel, und reich an Großflaschen und Raritäten.
Dass Padrone Corrado Falco mal im Kampf um seine eigentlich verbotenen Markisen die Hamburger Behörden an der Nase rumgeführt hat, haben wir hier schon berichtet. Die Sonnenschirme sind immer noch da, letzten Sommer hätten freilich Regenschirme einen besseren Dienst geleistet.
Die Mahlzeit, ob mittags oder abends, beginnt stets mit einem „Gruß aus der Küche”, ein feiner Zug, auch wenn er nur ein Klops Mozzarella oder zwei gefaltete Salamischeiben bietet. Die lächelnde Brigade serviert es wie eine Portion Kaviar – doch auf der Karte steht auch eine mittlere Pizza-Auswahl.
Ein Schwertfisch auf „Pfefferminz-Zucchini” ist zart und saftig, auch das Gemüse schmeckt gut (freilich kaum nach Pfefferminz, vielleicht auch besser so). Die Paste, gern als „Manufaktur-Pasta“ oder „hausgemacht“ gerühmt, sind gut gewürzt und auf Wunsch auch getrüffelt. Stammgäste schwören auf die ziemlich üppigen Fleischgerichte, allen voran das Filet vom toskanischen Rind.
Was sich leider gegenüber dem letzten Besuch weiter entwickelt hat, ist das Hard Selling alla „Noch ein Wein?” Und wer denkt, er kriegt ein Glas vom empfohlenen Hauswein, der wird sich wundern: Er kriegt einen viel teureren (das hatten wir schon bei den Flaschen), und ein halbes Glas davon wird dann auch leicht auf der Rechnung aufgerundet. Wenn die freundlichen und beflissenen Kellner das nicht mit so viel lächelndem Charme machten, würde man sich vielleicht ärgern, so zeigt man sich souverän wie all die wohlgewandeten Kammgarnträger, die das Restaurant auch mittags schon erfreulich füllen.
Restaurantbewertung aus GAULT MILLAU Deutschland 2013. [2]

Quellen:
[1]: http://www.inyourpocket.com/germany/hamburg/where-to-eat/italian/Gallo-Nero_42862v
[2]:http://gaultmillau.de/guides/restaurants/24642-gallo-nero

Brunch in Hamburg



Brunch & Frühstück

Die Hamburger frühstücken gern ausgiebig auswärts. Am Sonntag, wenn mehr Zeit ist, geht es zum Brunchen. Die Mischung aus Frühstück und Mittagessen lockt auch Langschläfer aus den Betten. Wo Sie in Hamburg perfekt in den Tag starten können, verraten wir in unserer Übersicht.






Knuth (Ottensen)

Mo-Sa 09:00 Uhr bis open end, So 10:00-20:00 Uhr
Im Knuth kann man ein abwechslungsreiches französisches Frühstück in einem tollen Ambiente genießen. Die Preise rangieren im mittleren Bereich, das Publikum ist sehr gemischt. Am Wochenende ist eine Reservierung ratsam.



Restaurant Engel
 
(Anleger Teufelsbrück, Klein Flottbek)
Mo-Fr 12:00-24:00 Uhr, Sa + So 10:00-24:00 Uhr, Brunch 10:00-12:00 und 12:15-14:30 Uhr
Wer richtig gut frühstücken und dabei eine klasse Aussicht über Elbe, Hafen und Schiffe genießen möchte, ist im Restaurant Engel richtig. Das Brunchbuffett ist üppig und beinhaltet auch eine Dessertüberraschung. Reservieren sollte man unbedingt.


NIDO (Hamburg-Altstadt)

Mo-Fr 11:30-15:00 Uhr & 18:00-23:00 Uhr, Sa 18:00-23:00 Uhr
Der austroasiatische Brunch im Restaurant NIDO kombiniert zwei völlig verschiedene Welten zu einzigartigen Gerichten. Das mystisch Asiatische trifft auf die österreichische Küche. Der Brunch zu den Feiertagen (Ostern, Weihnachten...) ist legendär, das Buffett sehr reichhaltig und auserwählt.


Café du Passage (Winterhude)

Mo-So 09:00-19:00 Uhr
Direkt am U-Bahnhof zwischen Lattenkamp und Alsterdorfer Straße liegt das Café du Passage, ein - wie der Name schon sagt – kleines Café in einer Passage zwischen den Häusern. Hier wird das Frühstück liebevoll zubereitet und ist sehr lecker. Wer mag, kann sich bei der französischen Besitzerin einen original französischen Milchkaffee zubereiten lassen. Immer im Angebot: Quiche (auch zum Mitnehmen).

!!! Das Bircher Müsli mit Joghurt und frischen Früchten probieren!

Mo Ruhetag, Di-Fr 11:30-23:00 Uhr, Sa & So 09:00-23:00 Uhr (Frühstück bis 11:00 Uhr)
Im "Schwerelos" fährt das Essen Achterbahn - das abgefahrenste Restaurant Hamburgs gibt dem alten Palmenspeicher ein neues Gesicht! Ein Topf schwebt wie von Geisterhand unter der Decke, nimmt eine Kurve und saust in einer Spirale herunter an den Tisch.


Omas Apotheke (Sternschanze)

Frühstück 09:00-12:00 Uhr, Sa/So/Feiertag bis 15:00 Uhr
Klar, dass man auch in der Schanze gut frühstücken kann. Für den kleinen Geldbeutel empfiehlt sich Omas Apotheke. Hier wählt man in rustikalem Ambiente aus verschiedenen Frühstücksvarianten. Für Leute mit großem Hunger ist "Omas Frühstück" mit Abstand das Beste. Dazu gibt es Kaffee satt.


Cup&Cino (Innenstadt)

Im Sommer Mo-Fr 10:00-1:00 Uhr, Sa 9:00-1:00 Uhr, So 09:00-23:00 Uhr
Im Winter Mo-Do 10:00-23:00 Uhr, Fr 10:00-1:00 Uhr, Sa 9:00-1:00, So 9:00-23:00 Uhr

Zwischen Jungfernstieg und dem Casino an der Esplanade befindet sich in zentraler Lage das Cup&Cino. Hier bekommt man am Wochenende ab zehn Euro ein Frühstücksbuffet mit riesiger Auswahl. Kaffee und Kaffeespezialitäten (Cappuccino, Latte Macchiato und Co.) sind im Preis enthalten.


T.R.U.D.E. (Barmbek-Nord)

Mo-Do 11:00-1:00 Uhr, Fr/Sa 11:00 bis open end, So 09:30-24:00 Uhr
Die T.R.U.D.E. liegt mitten in Barmbek, gleich neben dem Museum der Arbeit. Hier lässt sich der Sonntag sehr angenehm mit einem Brunch beginnen. Familien zahlen nur 19,- Euro und werden richtig schön satt. Reservierung muss sein.


Café Absurd (St. Pauli)

Täglich ab 09:00 Uhr bis open end
Der richtige Laden für Spätaufsteher: Im Café Absurd gibt es Frühstück bis 18 Uhr. Und gemütlich ist es hier auch. Die Karte bietet selbstgebackenen Kuchen, Salate, Snacks und wechselnden Mittagstisch. Wer Glück hat wird von I.L.L. Will bedient – dem Hamburger Produzenten-Urgestein. Er hat früher Hamburger Deutschrap produziert, u. a. Fettes Brot und 5 Sterne Deluxe. Daher stammt auch die goldene Schallplatte über der Bar. Als Musik-Kulisse gibt es dementsprechend alten Funk, Soul und Rare Grooves.


La Caffetteria (Hoheluft-Ost)

Mo-Fr 10:00-23:00 Uhr, Sa/So 10:00-19:00 Uhr
Wer es gemütlich mag, dem sei "La Caffetteria" empfohlen. Auch wenn man hier Eppendorfer Preise zahlen muss - das Frühstück ist sehr lecker. Besonders zu empfehlen sind die selbstgemachten Kuchen! Das Mehl für die Brötchen kommt aus kontrolliert biologischem Anbau.


Le Parc im Elysée (Rothenbaum)

Brunch: So 12:00-15:00 Uhr (Sommerpause 2013: 16. Juni bis einschließlich 04. August)
Darf es etwas teurer sein? Für 36 Euro pro Person kann sich der geneigte Gast hier richtig satt essen. Es gibt nicht nur Brötchen und frisch gebackene Croissants, sondern auch erlesene Brotaufstriche. Frisch gepresste Fruchtsäfte, Kaffee und Sekt sind im Preis inbegriffen - ein Gourmetfrühstück also. Kinder bis sechs Jahre essen kostenlos mit.


Gretchens Villa (St. Pauli)

Di-Fr 10:00-19:00 Uhr, Sa-So 11:00-19:00 Uhr, Mo Ruhetag
In Gretchens kleiner Villa im Karoviertel kann man den Tag fürstlich beginnen. Die Frühstücksleckereien gibt es in süß oder herzhaft, in der Fit- oder Schlemmervariante, dazu Extras wie hausgemachten Fruchtquark, Rührei und Croissants. Wer länger bleibt oder später kommt, bestellt Foccacia, Salate, Verführerisches von der Tageskarte oder süße Sünden vom Kuchen- und Tortenbuffet.


Montgomery Champs (Schnelsen)

Mo-Sa 12:00-23:00 Uhr warme Küche, So 09:30-13:00 Uhr Frühstück
Im amerikanischen Restaurant gibt es natürlich original American Breakfast. Mit einem leckeren "All you can eat" Frühstücksbuffet (inkl. 1 Glas Saft und Prosecco) kann man den Sonntag genießen. Die low-price Aktion "Family Breakfast" lockt vor allem Familien mit Kindern (bis 5 Jahre kostenlos). Reservierungen sind ratsam.


Coffee & Cakes (Neustadt)

Mo-So von 7-22 Uhr
Im Portugiesenviertel bei den Landungsbrücken befindet sich das Szene-Café Coffee & Cakes. Hier beginnt man den Morgen mit frisch gepresstem O-Saft, leckeren Toasta Mista, selbstgemachten Croissants und "Galao", der portugiesischen Variante des Milchkaffees. Bei gutem Wetter sitzt man gemütlich auf der Terrasse und kann das rege Treiben des Viertels beobachten.

Quelle: http://www.hamburg.de/fruehstueck-brunch/




36 Hours: Hamburg, Germany


NO one tells you how pretty Hamburg is. That’s because so few people mention Hamburg in the first place. American tourists and businesspeople gravitate toward other German cities: BerlinMunich,Frankfurt. And so Hamburg, bigger than all but Berlin, remains a bit of a mystery, poised to become a thrilling discovery. Did you know about the lake? It’s smack dab in the city center and skirted by regal buildings, a postcard-ready tableau if there ever was one. And the canals? They lattice the part of the city nearest the Elbe River, allowing Hamburg to joust with StockholmAmsterdam and Brugesfor informal rights to call itself the Venice of northern Europe. Hamburg in winter is cold and often gray. No getting around that. But the indoors migration of many Hamburg residents gives the city a quiet and peace that I relished on a recent visit. Sure, the blustery weather persuaded me to skip the lake ferries and Elbe cruises recommended in summertime. But it wasn’t an obstacle to appreciating Hamburg’s formidable charms.



Friday
4:30 p.m.

1. SIGHTS AND SHOPS
Plant yourself in front of the Rathaus, Hamburg’s stunning architectural centerpiece and, fittingly, city hall. A neo-Renaissance-style sandstone structure, it sprawls and swirls across an entire city block, offering a first hint of Hamburg’s longstanding vanity and ambition. Hamburg is not only a major port but also the capital of Germany’s news media and one of its wealthiest cities, with more gilt than grit. You’ll appreciate this as you walk north from the Rathaus to Jungfernstieg, a majestic thoroughfare that faces the central lake, Binnenalster. From there zig-zag among the narrower streets to the south and west, sizing up the luxury shops and well-heeled shoppers around Neuer Wall, in particular. Pause along Alsterarkaden, a Venetian-style arcade of shops and cafes along a broad canal.
7:30 p.m.

2. TEARS OVER CAVIAR
For an old-fashioned dining experience that’s a pampering hoot, splurge on Cölln’s (Brodschrangen 1-5; 49-40-36-41-53; coellns-restaurant.de), a Hamburg institution with colorful tiled floors, immaculately painted wainscoting and tiny rooms with only one to three tables each and doors that close tightly between servers’ visits. You’re given a button to buzz the help. There’s such a lulling sense of intimacy that the lone couple in the room with my companion and me had a fight, complete with tears and make-up kissing. Perhaps all the vodka with their caviar played a part. Seafood is a Cölln’s specialty, and dinner for two with wine costs 175 to 225 euros (or $218 to $280, at $1.25 to the euro). We had wonderful oysters (3.80 euros each), luscious lobster bisque (14.80), excellent Dover sole (52) and sensational wiener schnitzel (26.80).
10 p.m.

3. AFTER-HOURS LAIR
If Cölln’s connects you with the past, Le Lion (Rathausstrasse 3; 49-40-33-47-53-78) tugs you into the present. Just a few blocks away, it’s a stylish, cozy lounge with all the tropes of contemporary cocktail culture: boutique spirits, classic glassware, ambiguously marked entrance. Press a tiny doorbell in the mouth of a lion’s head, and only if there’s space — or if you’ve made a reservation — are you allowed inside a plush room with felt wallpaper, dim lighting and superb drinks, served past 4 a.m. if the demand warrants it. Try the “gin smash” (13 euros), made with fresh basil, and Le Coquetiez de Lion (9.50 euros), a mix of gin, Lillet Blanc and bitters garnished with a lime twist that’s more lime corkscrew, its many intricate turns a declaration of the care with which the fastidiously suited bartenders work.
Saturday
10 a.m.

4. STROLL ACROSS BORDERS
A counterpoint to the upscale shopping district near the Rathaus is the scruffier, cheekier, more ethnically diverse craft stores, galleries and cafes along Lange Reihe, in the St. George neighborhood. Here you’ll find Chinese, Portuguese and Italian restaurants; terrific German bread; Tibetan art; and bulky Himalayan woolens. Start by fueling yourself at a marble table in the shag-carpeted back room at Cafe Gnosa (Lange Reihe 93; 49-40-24-30-34; gnosa.de), an amusing place for breakfast (about 25 euros for two), coffee and desserts — try the ethereal cheesecake (3 euros). As you cover the five or so blocks from Gnosa back toward Binnenalster lake, note the inadvertently hilarious New Age redoubt Kräuterhaus (Lange Reihe 70, 49-40-24-93-56; kraeuterhaus.net), which sells spices and teas along with illuminated Himalayan salt crystals, which, an employee told us, “clear the air of ionic smog.”
Noon

5. A LILLIPUTIAN WORLD
The humdrum entrance to the Miniatur Wunderland (Kehrwieder 2-4; miniatur-wunderland.com) and the drab rooms that house it don’t prepare you for this eccentric museum’s singular collection of model train scenes. Lilliputian locomotives move through mountains, forests, seacoasts and cities that replicate parts of Germany, Scandinavia and even America. Watch miniature figures flick on miniature lighters as they stand before a miniature concert stage with miniature portable toilets nearby. (Admission, 12 euros for adults, 6 euros for children, 10 euros for seniors.)
1:30 p.m.

6. GLORIOUS GLASS
From Miniatur Wonderland, head south a few blocks and over several canals into HafenCity, an urban construction project of dazzling heft and quality. A little more than a decade ago Hamburg decided to repurpose nearly 400 acres of docklands on the Elbe as a commercial, residential and recreational district that would increase the city center’s size by 40 percent and showcase mesmerizing glass towers. In a watery area of about 15 square blocks are stunning examples of contemporary architecture, including apartment buildings with jagged, terraced exteriors; the shiplike Unilever building (Strandkai 1); and the Elbphilharmonie, or philharmonic, at the western point of Am Kaiserkai, a deliberately lopsided, wavy, spectacular monument of what looks like frosted glass.
3 p.m.

7. TEA TIME
Break up your amble through HafenCity with a stop at Messmer Momentum (Am Kaiserkai 10; messmer-momentum.de), a teahouse and tea museum that honors Hamburg’s role as the port through which much of Europe’s tea has flowed. There are hundreds of teas for sampling or sale; an enchanting gift shop with tea paraphernalia and exotically flavored candies to be dissolved in tea; and a sleek cafe with a wall of windows and wood deck overlooking a canal.
7 p.m.

8. ALTITUDE AND ATTITUDE
A fashionable place for cocktails is 20Up, on the 20th floor of the Empire Riverside Hotel (Bernhard-Nocht-Strasse 97; 49-40-31-1190; empire-riverside.de), but drinks aren’t its real glory. The view is. The bar, with walls of glass, overlooks the Elbe, and as you survey the ships and docks and cranes, you get a sense of Hamburg’s maritime might. Walk to the northeast corner and you can see the pulsing neon of the Reeperbahn, the city’s famous red-light district.
9 p.m.

9. NOT FOR VEGANS
For a festive atmosphere, handsome crowd and superior beef, pork and more, Bullerei (Lagerstrasse 34b; 49-40-33-44-2-110; bullerei.com) hits the bull’s-eye. Apart from a wine bar, the restaurant is one enormous industrial-chic room, with walls of concrete and exposed brick. Fleshy atmospheric motifs include a display window of hanging beef and a thick piece of transparent plastic over each menu that evokes the vertical strips in the doorway of a meat locker. There’s fish here, too, along with salads and such, all deftly prepared. Dinner for two with beer or wine is about 110 euros; reservations are recommended.
Sunday
10 a.m.

10. PRAYER AND CARDIO
Whether you’re in need of God or exercise, St. Michaelis Church (Englische Planke 1; 49-40-37-67-80 st-michaelis.de) can oblige you. It’s a Baroque gem that’s also a monument to resilience, having rebounded from, and been rebuilt after, lightning, fire and World War II bombing. And its white-and-gold interior makes you feel as if you’re inside a royal wedding cake. Be sure to glance up at the most colossal of several pipe organs. You can come for the 10 a.m. service or wait until it’s over to explore the church; either way, visit the viewing platform in its tower. There’s a tiny elevator, but the staircase — twisting, narrow, endless — is the way to go, a calorie burner that gives you a sense of having earned the 360-degree panorama.
IF YOU GO
The Hotel Atlantic Kempinski (An der Alster 72-79; 49-40-28-88-817;kempinski.atlantic.de), a short walk from the train station, offers lake views and a gorgeous blend of historic and contemporary touches. Although the listed price for a standard double is more than 300 euros, online deals sometimes bring that down below 200.
In the livelier St. Pauli district, the Hotel Hafen Hamburg (Seewartenstrasse 9; 49-40-31-11-30) has a prime harborfront perch and hundreds of rooms with all the amenities. Doubles start at 79 euros in the winter, depending on the date and availability.

Chez Fou (Hamburg)

Nach Sternen-Lektionen unter anderem bei Thomas Martin und Jean-Claude Bourgueil ist Boris Kaprik als Küchenchef in Hamburg-Altona von Anker gegangen. Das "Chez-Fou" kommt in schickem Industrie - Design daher, das perfekt zum Gebäude - einem ehemaligen Kraftwerk - passt.




Die Ätmosphäre ist herzlich, die Küche raffiniert. Serviert werden z.B. Medaillion vom Hummer und Presse oder Zweierlei vom Milchkab mit braisierten Frühzwiebeln. Sündhaft lecker : Das Mille feuille von der Guanaja-Schokolade und Kirschsorbet. Wer nur wenig Hunger hat, vergnügt sich bei Snacks und feinen Tropfen in der dazugehörenden Weinbar.

Addresse: Leverkusenstrasse 54, D-22761, Hamburg
Tel: +49 40 88302203
Website: www.chezfou.de

Quelle: Food&Travel,  Dezember/Januar 2012/13